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Lithium-Metall-Akku

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Der Forscher Holger Althues vom Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS in Dresden arbeitet mit seinen Kollegen seit langem an stabilen Lithium-Metall-Anoden. Sie bilden die negative Elektrode eines Lithium-Schwefel-Akkus, ein weiterer Hoffnungsträger unter den wiederaufladbaren Stromspeichern der neuen Generation. Denn sie versprechen höhere Energiedichten. Zudem nutzen sie preiswerten Schwefel als Kathodenmaterial anstelle wertvoller Metalle. Quelle: FAZ

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